Werkluftschutzstollen Wutöschingen
….. Geschichte der Lost Place …. 1. abc 2. abc Text folgt…
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Geschichte der Lost Place In diesem Werkluftschutzstollen der 1937 von der Firma Emil Adolff AG erbaut wurde, wurden damals Kartuschen Hergestellt bis zum ende des Krieges. Ob die verschütteten Eingänge mit den Bomben Angriffen zutun haben oder nachträglich zugeschüttet wurden, ist nicht bekannt. Vandalismus / Koordinaten Die Anlage hat …
Geschichte der Lost Place Es Hat insgesamt 3 Bunker anlagen die höchst wahrscheinlich unterirdisch mit einander verbunden sind. Die dritte Bunkeranlage steht auf Privatgrund mit Tieren und ist Kamera überwacht. 1. Bunker A Der Bunker ist verschlossen, zugeschüttet seit Jahrzehnten. (siehe Bilder Galerie) 49.316829725942135, 6.409333913751523 2. Bunker B Bei …
Geschichte der Lost Place Über Bunker Eingang A kommt man rein, die anderen Zugänge sind verschüttet 1. Bunker A Eingang offen – 49.381025364674784, 6.256849420124595 2. Bunker B Eingang verschüttet 49.286389, 6.433866 3. Bunker C Eingang verschüttet 49.285820, 6.433813 Text folgt…
Geschichte der Lost Place In den Jahren 1944 wurden die Eichberggruben, unter dem Decknamen „Felchen“ zur U-Verlagerung für die „W. Kopperschmidt und Söhne“ umfunktioniert. Die W. Kopperschmidt und Söhne produzierte damals Plexiglaskanzeln für Flugzeuge und kleine U-Boote. Bei Kriegsende sollen deutsche Truppen die Mundlöcher der Eichbergstollen gesprengt haben um den …
……………… Geschichte der Lost Place ……. 1. Gebaut / Eröffnet ….. 2. Geschlossen …… Achtung: Betreten auf eigene Gefahr, es hat Verbotsschilder. Jedoch ist es nicht sehr schwer durch die Löcher im Zaun zu steigen.
Geschichte der Lost Place Nach den allgemeinen regionalhistorischen Erkenntnissen zum Werksteinabbau und der begrenzten Aktenlage kann man davon ausgehen, dass die Werksteingewinnung mit dem Bau der ersten Gebäude und insbesondere der Burg und der Kirche beginnt. Diese übertägigen Gräbereien im Steinbruchbetrieb sind bis Anfang des 19. Jahrhunderts typisch. Mit der …
Geschichte der Lost Place …….. 1. Gebaut am …. 2. Lehrstehend seit …. 3. Koordinaten Die gesetzte Markierung auf der Karte ist dort wo man am einfachsten in die Anlage reinkommt. 45.692230, 8.878051 Parkieren am besten bei: 45.692805, 8.875499 Achtung: Betreten auf eigene Gefahr, es hat Verbotsschilder. …
Klobikau ist eine Ortschaft und ein gleichnamiger Ortsteil der Stadt Bad Lauchstädt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Geschichte der Lost Place Geplanter Gefechtsstand der Luftverteidigung Süd der GSSD (45. Funktechnische Brigade Merseburg, 6. Garde-Jagdfliegerdivision Merseburg, 163. Fla-Raketenbrigade Taucha) 1. Bau Gebaut wurde die Anlage Mitte der 80ger Jahre, es ist ein 2 Stöckiger Bunkerrohbau, 3x AU-13 (Längen …